Das Postsparkassengebäude
Die Österreichische Postsparkasse, das Postsparkassengebäude von Otto Wagner
Großer Kassensaal.
Wienzeilenhäuser bei der U4-Station Kettenbrückegasse
Die Wienzeilenhäuser bei der U4 Kettenbrücke wurden in Jahren 1898 bis 1899 errichtet.
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Das bekannteste der 3 Häuser ist das Majolikahaus in der Linken Wienzeile 40. Die Fassade ist mit Majolikafliesen der Firma Wienerberger verkleidet, die mit floralen Motiven geschmückt sind.
Das benachbarte Haus in der Linken Wienzeile 38 ist weiß verputzt und mit goldenen Ornamenten von Koloman Moser belegt. Die auf dem Dach thronende Skulptur der Ruferinnen stammt von Othmar Schimkowitz, der einige Jahre später für Wagners Kirche am Steinhof die Engelsfiguren schuf.
Die U4 Station Kettenbrückegasse ist noch weitgehend ident mit der Stadtbahnstation der Wientallinie.
Kirche am Steinhof
Die Kirche zum heiligen Leopold wurde von 1904 bis 1907 nach Entwürfen von Otto Wagner erbaut und ist eines der bedeutendsten Bauwerke des Wiener Jugendstils. Zu erreichen mit dem Bus 48 A Station Otto-Wagner-Spital. Die Kirche kann am Samstag von 16:00 bis 17:00 und an Sonntagen von 12:00 bis 16:00 besichtigt werden (Eintritt !).
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- vom Steinhof über den Dehnepark nach Hütteldorf – 4 km
- Advent am Steinhof
- von Hütteldorf über den Steinhof nach Neuwaldegg
Die Kirche befindet sich am höchsten Platz des Otto-Wagner-Spitals. Das Eingangsportal ist südseitig zum Spital ausgerichtet.
Die Kirche ist bis ins kleinste Detail im Jugendstil gehalten und im Oroginalzustand erhalten.
Villa Wagner I – Ernst Fuchs Museum
Das von Otto Wagner entworfene Gebäude wurde von 1886 bis 1888 als Sommersitz in der Hüttelbergstraße errichten. Die Familie Wagner bewohnte das Haus von 1895 bis 1911 ganzjährig. Der Maler Ernst Fuchs kaufte die Villa 1972 und richtete hier sein Atelier ein. Heute kann die Villa als Privatmuseum besichtigt werden.
Erreichbar mit der Straßenbahn Linie 49 bis zur Endstation Bujattigasse und einen kurzen Fußweg auf der Bujattigasse den Halterbach aufwärts.
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Die Villa Wagner II wurde ab 1912 auf dem Nachbargrundstück stadtauswärts errichtet. Das Haus ist der letzte Wohnsitz des Architekten. Er starb im April 1918 aber nicht hier, sondern in seiner Stadtwohnung im 7. Bezirk. Die Villa ist bewohnt und kann nicht besichtigt werden.
Vorortelinie
1898 wurde die Strecke Penzing–Heiligenstadt als Teil der vom Architekten Otto Wagner architektonisch gestalteten Wiener Stadtbahn eröffnet. Die Vorortelinie wird heute als S-Bahn geführt und ist zum Unterschied von den U-Bahn-Linien U4 und U6 weitgestgehend im Originalzustand erhalten.
S-Bahn-Station Ottakring.
Eingang S-Bahn.
Bahnsteig S-Bahn.
Stadtbahn Hofpavillon Hietzing
Otto Wagner errichtete auf eigene Initiative bei der Haltestelle Hietzing einen eigenen Pavillon für Kaiser Franz Joseph und den „Allerhöchsten Hof“. Der 1899 vollendete Bau erhielt ein unverwechselbares, repräsentatives Äußeres und eine kostbare Innenausstattung im Jugendstil, die ganz auf die Bedürfnisse des Kaisers abgestimmt war.
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Stadtbahn Pavillon Karlsplatz
Entstanden ist der Jugendstil-Pavillon 1898 im Zuge der Errichtung der Stadtbahn. Otto Wagner konzipierte zwei identisch gestaltete Portalgebäude. Das Wien Museum nützt heute den westlichen Pavillon, von wo einst die Züge nach Hütteldorf fuhren.
Erreichbar über die U4 Station Karlsplatz
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Otto Wagner im Leopold Museum
In der neu konzipierten Dauerpräsentation im Leopold Museum ist Otto Wagner im Kontext zu seiner Zeit zu sehen.
WIEN UM 1900 im Leopold Museum
WIEN UM 1900 – Öffnungszeiten ….
Grab Otto Wagner am Hietzinger Friedhof
Wiener Sehenswürdigkeiten
Wiener Sehenswürdigkeiten – Schlösser, Parks, Tiergärten, Kirchen, St. Marxer Friedhof, Strudlhofstiege …
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